Autosankauf Uncategorized Top 5: Die besten Balkonkraftwerke ab 219 € – Fachhandel besser als Discounter

Top 5: Die besten Balkonkraftwerke ab 219 € – Fachhandel besser als Discounter






Die Kosten von kleinen Photovoltaikanlagen mit einer Einspeisung von aktuell bis zu 600 Watt sind nach etwa zwei bis drei Jahren amortisiert. Allerdings zeigen unsere Erfahrungen aus den Tests, dass sich Systeme zum Teil stark bei Leistung, Zuverlässigkeit und Bedienkomfort unterscheiden. In dieser Bestenliste zeigen wir, welche Balkonkraftwerke mit und ohne Speicher in der Praxis am verlässlichsten funktionieren.



Hier kommen die Balkonkraftwerke oder Mini-PV-Anlagen ins Spiel. Die steckerfertigen Solaranlagen produzieren mit maximal 600 Watt zwar weniger Energie als großflächige PV-Lösungen auf Dächern oder Feldern, sind dafür aber schon für ein paar hundert Euro zu haben und können selbst in Betrieb genommen werden. Zwar sollte man bei einem Balkonkraftwerk (BKW) den erzeugten Strom optimalerweise sofort verbrauchen, da es nur in seltenen Fällen eine Einspeisevergütung gibt, allerdings bieten etwa die Systeme von Ecoflow und Zendure eine Speichermöglichkeit, um den Strom auch etwa nachts abzurufen. Da seit Januar 2023 keine Mehrwertsteuer mehr für PV-Anlagen bis 30 Kilowatt-Peak (kWp) bezahlt werden muss und sich die Liefersituation entspannt hat, sind die Preise erheblich günstiger als im letzten Jahr.


























Ein Balkon ist für die Nutzung der kleinen Photovoltaikanlagen nicht nötig, er bietet aber ausreichend Platz für ein bis vier Solarpanels und einen Wechselrichter. Für eine effektive Nutzung braucht es nur einen Ort mit möglichst viel Sonneneinstrahlung. Der kann auch auf dem Dach, dem Gartenhaus, der Terrassenüberdachung oder im Garten liegen. Ein Elektro-Fachbetrieb ist für die Installation nicht zwingend erforderlich. Wer etwas handwerkliches Geschick und Grundkenntnisse in Elektronik mitbringt, kann die kompakten Anlagen im Online-Shop bestellen und anschließend selbst aufbauen und in Betrieb nehmen.








Gewonnen wird der Strom mithilfe von einem oder mehreren Solarmodulen sowie einem Wechselrichter. Dieser ist dann direkt mit dem Hausstromnetz verbunden. Der Einbau einer Wieland-Steckdose durch eine Fachkraft ist zwar sinnvoll, aber nicht vorgeschrieben und so lassen sich die Anlagen bequem per Schuko-Stecker mit einer herkömmlichen Außensteckdose verbinden.



Solche Mini-Kraftwerke sind, anders als große Solaranlagen, gewissermaßen frei von bürokratischen Auflagen in Form von Abrechnungen. Um Abrechnungen und Steuern muss man sich hier ebenso wenig kümmern wie um eine Baugenehmigung. Die meisten Stromnetzbetreiber verlangen allerdings, dass man ein Balkonkraftwerk bei ihnen registriert. Bei Mehrfamilienhäusern und Mietwohnungen muss man außerdem abklären, ob hier ein BKW erlaubt ist.


























Letztlich ist der Betreiber des Balkonkraftwerks dafür verantwortlich, um Sicherheit und Schutz für sich selbst und Dritte zu gewährleisten. Zur Vereinfachung gibt es Normen. Wichtig bei Elektroinstallationen sind vor allem die VDE-Normen. Die besagen, dass ein Wieland-Stecker erforderlich ist. Die Gründe dafür sind, dass er höhere Leistung verträgt, er verpolungssicher und gegen versehentliches Anfassen der Kontakte geschützt ist. Wer ihn einsetzt, braucht sich nichts vorwerfen zu lassen, muss aber einen Fachbetrieb mit dem Einbau beauftragen.








Die Tatsache, dass der Betrieb einer Mini-Solaranlage mit Schuko-Stecker nicht nach VDE normgerecht ist, heißt allerdings nicht automatisch, dass es verboten oder unsicher ist. Wer sein Balkonkraftwerk in Deutschland kauft, bekommt höchstwahrscheinlich einen Wechselrichter mit Netz- und Anlagenschutz. Bei entsprechenden Geräten findet sich der Hinweis auf den NA-Schutz in der Konformitätserklärung. Sie schalten sofort ab, sobald der Stecker aus der Dose gezogen wird. Auch dann kann man keinen Stromschlag bekommen, obwohl der Stecker keinen Berührungsschutz hat. Der Betreiber der Anlage hat seine Schutzpflicht in diesem Punkt also erfüllt.


























Die rechtliche Grundvoraussetzung für den anmeldefreien Betrieb einer Stecker-Solaranlage ist eine begrenzte Einspeisung ins Hausnetz. In der Praxis bedeutet das, dass die Anlagen maximal 600 Watt ausgeben, obwohl die Panels eigentlich mehr Strom produzieren. Aktuell laufen Beratungen, ob die Einspeisung zukünftig 800 Watt betragen darf. Gegenwärtig liegt die Grenze aber noch bei 600 Watt. Viele Hersteller wie Ecoflow oder Priwatt haben bereits reagiert und bieten updatefähige Wechselrichter an. Aktuell geben diese 600 Watt aus – beim Inkrafttreten der neuen Regelung ist dann eine Firmwareupdate mit einer Leistungsabgabe von 800 Watt möglich.








Im Optimalfall sollte die Leistung der Panels immer höher ausfallen als die des Wandlers. Warum? Die Antwort ist einfach: Die angegebene maximale Leistung erreichen die Solarmodule nur unter Idealvoraussetzungen – bei maximalem Sonnenschein und perfekter Ausrichtung der Solarmodule. Die tatsächliche Leistung ist dementsprechend selbst bei bestem Sonnenschein niedriger als die angegebene. Aber nur wenn die Solarmodule mindestens 600 Watt erzeugen, kann der Inverter die zulässigen 600 Watt ausgeben. Während der Wintermonate oder bei Tagen mit geringer Sonneneinstrahlung ist es deshalb äußerst sinnvoll, die Solarleistung großzügig auszulegen.



Bei den kleinen PV-Anlagen handelt es sich meist um anschlussfertige Sets. Zumindest theoretisch kann man damit direkt loslegen. In der Praxis fehlt es aber häufig noch an zusätzlichem Zubehör. Los geht es mit Halterungen für die Panels, die nicht immer in den Sets enthalten sind. Auch die mitgelieferten Kabel sind häufig zu kurz und so braucht es hier passende MC4-Verlängerungskabel. Wer seine Solarmodule etwa auf dem Dach oder im Garten platziert, sollte an eine ausreichend lange Zuleitung zum Inverter denken. Hier kommt im einfachsten Fall ein Betterie-auf-Schuko-Kabel zum Einsatz. Wer eine Wieland-Steckdose nutzt, benötigt das Verlängerungskabel mit entsprechendem Steckverbinder.


























Die getesteten Sets liefern bis auf eine Ausnahme theoretisch die maximal zulässigen 600 Watt. Das funktioniert aber nur mit ausreichend angeschlossenen Panels und bei Sonnenschein. Bei Bewölkung sinken die Erträge dann schnell auf zweistellige Leistungswerte. Die kleine Variante des Balkonkraftwerks von Yuma (Testbericht) kommt allerdings nur mit einem von zwei anschließbaren Panels zum Kunden und so können die 600 Watt hier nicht erreicht werden. Ein zusätzliches Solarmodul wäre im größeren Set enthalten oder optional einzeln erhältlich. Mit dem günstigen Set von Lidl (Testbericht) ist maximal eine Einspeisung von 300 Watt möglich, doch auch die werden nicht erreicht, da nur eines von zwei nutzbaren 150-Watt-Panels zum Lieferumfang gehört.








Für eine Versorgung eines ganzen Hauses oder das Laden vom Akku des E-Autos sind sowohl 300 Watt als auch 600 Watt zu wenig. Um die Grundlast zu senken, sind die kleinen Kraftwerke aber ausreichend stark. Die Grundlast, der ständig anfallende Verbrauch von Kühlschrank, Kühltruhe, TV und Router, liegt in der Regel bei mehreren Hundert Watt – abhängig von Anzahl und Stromverbrauch der Geräte.



Je nach Lichtausbeute und Wetterlage sollte die jährliche Ersparnis eines durchschnittlich starken Balkonkraftwerks mit 600-Watt-Wechselrichter und zwei Panels mit 410 Watt zwischen 200 und 250 Euro liegen. Bei Kosten von aktuell 600 Euro wäre die Anlage damit bereits nach knapp drei Jahren abbezahlt, zumal sich die Zahlen auf die aktuellen Stromkosten beziehen. Bei einem steigenden Strompreis lohnen sich die Anlagen noch schneller. Zumindest bei einer maximalen Leistung von 600 oder 800 Watt. Schwache Anlagen wie das Balkonkraftwerk von Lidl (Testbericht) für 220 Euro oder Varianten mit zusätzlicher Speicherlösung benötigen deutlich länger, bis sie sich lohnen.


























Das Balkonkraftwerk Priflat Duo von Priwatt (Testbericht) aus dem Fachhandel ist unser Testsieger. Das Komplettset aus updatefähigem Wechselrichter mit integriertem WLAN und zwei 410-Watt-Solarpanels sowie passenden Panelhalterungen überzeugt in der Praxis mit einer hohen Qualität der Einzelkomponenten und einem fairen Preis. Wer hier kauft, zahlt zwar etwas mehr als beim Discounter, im Gegenzug gibt es eine ausführliche deutsche Anleitung, einen guten Service und einen zukünftig auch für bis zu 800-Watt geeigneten Wechselrichter mit WAN-Anbindung.



Bis auf Werkzeug ist hier alles für die Inbetriebnahme benötigtes Equipment im Lieferumfang enthalten – auch eine MC4-Verlängerung und ein Schukokabel gehören zum Lieferumfang. Anders als beim Set vom Discounter stehen hier verschiedene Varianten zur Verfügung. Neben Halterungen für Balkon, Flachdach oder Ziegeldach, ist das Set auch mit mehr oder stärkeren Panels erhältlich.








Im Praxistest hatten wir weder Überhitzungsprobleme beim Wechselrichter noch Verbindungsprobleme mit der App. Zwar bietet auch diese App noch Verbesserungspotenzial, etwa in Bezug auf die Übersetzung, mit unserem Android-Telefon funktionierte die Software aber sehr zuverlässig.



Das Priflat Duo mit zwei 410-Watt-Panels und der Halterung für Flachdach oder Garten kostet rund 839 Euro. Wer schnell ist, kann mit dem Coupon-Code: TECHSTAGE105 noch bis zum 23.07.2023 rund 105 Euro sparen. Das Set Probasic Duo ohne Halterung gibt es ab 549 Euro.


























Nur knapp hinter dem Testsieger landet das Balkonkraftwerk Anker Solix (Testbericht). Zwar stehen auch hier unterschiedliche Varianten zur Wahl, allerdings sind weniger Optionen verfügbar und der Wechselrichter hat keine Möglichkeit zum Update auf 800 Watt.








Abgesehen davon überzeugt das Balkonkraftwerk von Anker mit einer ordentlichen Dokumentation, einer hohen Qualität der Einzelkomponenten und einer für 600 Watt ausreichenden Peak-Solarleistung von 830 Wp. Auch die Zuverlässigkeit von WLAN-Verbindung und App haben im Test überzeugt. Neben einer universellen, aufgeständerten, Halterung gehören hier auch alle benötigten Anschluss- und Verlängerungskabel zum Lieferumfang.



Die Standard-Version Anker Solix RS40 mit 830 Watt aktuell 989 Euro. Anker Solix RS40P mit einer etwas schickeren Optik und einer höheren Effizienz leistet maximal 880 Watt und kostet 1389 Euro. Günstiger wird es, wenn statt zwei nur ein Panel ohne Aufhängung benötigt wird. Dies kostet dann 599 Euro. Insgesamt sind die Preise für die Anlagen von Anker in den vergangenen Wochen um über 100 Euro gestiegen.


























Den dritten Platz sichert sich das gut für den Einstieg geeignete Set Yuma Flat (Testbericht) mit 600-Watt-Wechselrichter mit WLAN und einem 400-Watt-Solarpanel. Zwar liefert das Set in dieser Variante immer weniger Leistung als zulässig, bei geringer Grundlast ist das aber ausreichend. Bei Bedarf kann ein zweites Panel problemlos nachgerüstet werden.








Neben der ordentlichen Dokumentation, der einfachen Installation und der Verarbeitungsqualität überzeugte im Test auch der gut erreichbare Kundenservice. Alle benötigten Halterungen für die Solarmodule, Anschluss- und Verlängerungskabel gehören zum Lieferumfang.



Die Komplettsets gibt es beim deutschen Anbieter Yuma im aktuellen Summer-Sale ab 379 Euro statt 429 Euro. Das Set Yuma Pro mit auf 800 Watt updatefähigem Wechselrichter, zwei 410-Watt-Paneels und Halterungen gibt es mit dem Gutscheincode yumaprime130 130 Euro günstiger. Der Gutschein ist auf die Sets für Balkon, Flachdach oder Wand anwendbar. Somit zahlt man mit Gutschein etwa 728 Euro statt 858 Euro inklusive Versand.


























Unser Platz vier, das Balkonkraftwerk Powerstream von Ecoflow (Testbericht), ist kein fixes Komplettsystem, sondern ein Produktkosmos rund um den smarten Wechselrichter des Herstellers. Das Besondere am System von Ecoflow, ist die Möglichkeit den Strom auf den Powerstations von Ecoflow zwischenzuspeichern. Die mobilen Stromspeicher werden tagsüber mit dem nicht benötigten, aber per Solar gewonnenen Strom geladen und speisen diesen dann bei Bedarf ins Hausnetz ein. Der Nutzer kann so etwa seine Grundlast deutlich länger per Balkonkraftwerk versorgen als ohne Speicher. Ecoflow erlaubt aber zusätzlich, die Einspeisung dynamisch zu gestalten. Dazu kommen WLAN-Zwischenstecker zum Einsatz, die den tatsächlichen Stromverbrauch ermitteln und die Einspeisung dementsprechend steuern.








Der Vorteil des Systems: Anders als bei klassischen Balkonkraftwerken verschenkt man hier keinen Strom, falls die Grundlast unter der Ertragsleistung liegt. Der tagsüber gewonnene Strom kann hier auch zu nächtlicher Stunde oder am nächsten Tag bei schlechtem Wetter abgerufen werden. Positiv finden wir, dass man die Komponenten alle einzeln kaufen kann und so beispielsweise auch günstigere Solarpanels anschließen könnte.



Der Nachteil sind die insgesamt hohen Anschaffungskosten im Vergleich zu Systemen ohne Speicher. Außerdem muss man beim Kauf genau hinsehen, welche Komponenten im jeweiligen Angebot enthalten sind – insbesondere beim Zubehör.


























Auf dem fünften Platz landet unser privat gekauftes Balkonkraftwerk von Netto (Testbericht). Das Set aus 600-Watt-Wechselrichter mit WLAN und zwei 410-Watt-Panels ist zwar ebenso leistungsstark wie der Testsieger, allerdings gibt es im direkten Vergleich einige Nachteile. Los geht es mit den Halterungen für die Solarmodule, welche man sich selbst besorgen muss. Wer hier nicht aufpasst, zahlt ein Vermögen und kauft im schlimmsten Fall eine inkompatible Halterung. Mehr dazu erklären wir im Ratgeber Richtig planen und Geld sparen: Solarpanels für Balkonkraftwerke aufstellen und befestigen. Auch im Hinblick auf Wahlmöglichkeiten oder Zubehör wie eine MC4-Verlängerung sieht es hier schlechter aus als bei der Konkurrenz.








Der aktuell größte Nachteil ist aber der im getesteten Set enthaltene Wechselrichter. Der hat, abgesehen von einer nicht besonders stabilen WLAN-Verbindung, ordentlich funktioniert, allerdings ist die Zukunft des Wechselrichters aktuell unklar. Mehr dazu im Artikel von unseren Kollegen bei Heise Online.


























Keinen Platz in der Bestenliste bekommt das Balkonkraftwerk vom Discounter Lidl (Testbericht). Zwar mag die maximale Einspeisung von 300 Watt in wenigen Fällen sogar ausreichend sein, das Bundle mit nur einem einzigen 150-Watt-Panel ist trotzdem viel zu schwach. Ein Set mit zwei Modulen ist derzeit aber gar nicht erst verfügbar. Außerdem kann man den Wechselrichter zwar problemlos per WLAN abfragen, allerdings kann man ihn nicht per Schuko-Stecker mit dem Stromnetz verbinden. Wer das Balkonkraftwerk anschließen will, muss die mitgelieferte Dose von einem Fachbetrieb einbauen lassen, was zusätzlich etwa 100 Euro kostet.








Im Test stimmt der Stromertrag des kleinen Solarmoduls zwar mit den Herstellerangaben überein, in der Praxis wäre das Set für rund 220 Euro plus Installationskosten für die Steckdose aber erst nach rund acht Jahren abbezahlt.































Vom Hersteller Zendure gibt es einen Stromspeicher speziell für Balkonkraftwerke. Anders als beim System von Ecoflow ist damit zwar keine dynamische Stromeinspeisung möglich, allerdings kann das System problemlos in bereits vorhandene Mini-PV-Anlagen eingebunden und so jederzeit nachgerüstet werden. Mehr dazu im ausführlichen Einzeltest des Zendure Solarflow.


























Die Preise für Balkonkraftwerke haben sich in den vergangenen Monaten erheblich reduziert und so zahlt sich der Kauf in der Regel nach zwei bis drei Jahren in barer Münze aus. In Bezug auf die Leistung sind die Unterschiede bei vergleichbar starken Panels sehr gering. Deutlich größer sind die Unterschiede beim Zubehör, der Zuverlässigkeit und der beigelegten Dokumentation.



Grundsätzlich ist man mit einem updatefähigen Wechselrichter optimal beraten. Wenn die Grundlast aber unter 600 Watt liegt, ist das Update allerdings sinnlos, solange man keinen zusätzlichen Stromspeicher wie den Zendure Solarflow (Testbericht) einsetzt.



Funktioniert haben alle bisher getesteten Balkonkraftwerke, allerdings würden wir uns heute immer für ein Komplettpaket aus dem Fachhandel entscheiden. Zum einen gibt es hier in der Regel Wahlmöglichkeiten bezüglich der Panels und Halterungen, zum anderen kommt man hier schneller mit einem Ansprechpartner in Kontakt als beim Discounter.



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